14. Spieltag
09./10. Dezember 2023
Berichte
Vorberichte
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13. Spieltag
02./03. Dezember 2023
Berichte
Hunsrück HSG mit Abwehrumstellung zum Auswärtserfolg
Vorberichte
heimische Teams müssen beide am Sonntag ran:
Wittlich reist nach Bodenheim und die Hunsrück HSG nach Lingenfeld
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12. Spieltag
25./26. November 2023
Berichte
Hunsrück HSG setzt sich nach hartem Kampf verdient durch
Wittlich bleibt zuhause eine Macht und schlägt Saarbrücken deutlich
Vorberichte
richtungsweisendes Spiel für die Hunsrück HSG
Wittlich zuhause Favoritinnen gegen Saarbrücken
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11. Spieltag
18./19. November 2023
Berichte
Hunsrückerinnen verpassen die Überraschung in Budenheim
Wittlich bleibt auch im siebten Heimspiel ohne Punktverlust
Vorberichte
Hunsrück in Budenheim vor schwerem Auswärtsspiel
Wittlich trifft im Rheinland-Derby auf Bassenheim
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10. Spieltag
11./12. November 2023
Berichte
Hunsrück HSG muss sich in Schlusssekunden in heimischer Halle geschlagen geben
Wittlich gewinnt dank starker Mannschaftsleisstung gegen Tabellenführer Ketsch/Friesenheim II
Vorberichte
HSG Wittlich wird zum Prüfstein für den Tabellenführer
Hunsrück HSG treffen auf Wundertüte der Liga
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9. Spieltag
04./05. November 2023
Berichte
Wittlich stellt erneut Heimspielstärke unter Beweis
Hunsrückerinnen entführen die Punkte aus Bodenheim
Vorberichte
Wittlich empfängt den Tabellenletzten aus Wörth
Hunsrücker Frauen sind vor SFG Bodenheim/Gonsenheim/Schott gewarnt
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8. Spieltag
28./29.10.23
Berichte
Wittlich gewinnt Derby im Hunsrück
Vorberichte
Lokalderby steigt in der Hirtenfeldhalle
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7. Spieltag
21./22.10.23
Berichte
Hunsrück HSG gewinnt Rheinland-Derby in Bassenheim
Vorberichte
Hunsrück HSG im Rheinland-Derby bei Bassenheim gefordert
Wittlicherinnen müssen zuhause gegen Mundenheim in die Erfolgsspur zurück
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6. Spieltag
14./15.10.23
Berichte
Wittlich kassiert zweite Auswärtsniederlage der Saison
Hunsrück HSG gegen Rumpfteam des Favoriten chancenlos
Vorberichte
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5. Spieltag
7.10./8.10.23
Berichte
Vorberichte
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4. Spieltag
30.09./01.10.23
Berichte
Hunsrückerinnen nehmen Auswärtshürde in Saarbrücken
Wittlich erteilt dem Aufsteiger eine Handballlehrstunde
Vorberichte
heimische Teams bei den Aufsteigern gefordert
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3. Spieltag 23./24. September 2023
Berichte
Wittlich mit klarem Sieg, Hunsrück spielt Remis
Vorberichte
hat Wittlich den Schock der Auswärtsniederlage verkraften?
Hunsrück HSG mit Personalsorgen
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2. Spieltag 16./17. September 2023
Berichte
Wittlich muss in Budenheim und Hunsrück HSG in Haßloch Niederlage verkraften
Vorberichte
1. Spieltag 09./10. September 2023
Berichte
HSG Hunsrück nach torreichem Spiel mit klarem Heimspielerfolg -
Wittlich mit starker zweiten Hälfte zum Kantersieg
Vorberichte
heimische Teams starten mit Heimspielen in die neue Saison:
HSG Hunsrück erwartet Köllertal und HSG Wittlich empfängt OBZ
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Saisonvorschau
Wittlich belegt Platz 3 beim eigenen Turnier
RPS Oberligist Wittlich beendet 1. Trainingslager
HSG Wittlich mit Start in die Vorbereitung und Tausch der Rollen im Trainerbereich
Maouia ben Maouia, neuer Trainer der Hunsrück HSG ist mit dem Team in die Vorbereitung gestartet
27. Juli 2023
Nach drei intensiven Trainingstagen - darunter zwei erfolgreichen Spielen - hat die Hunsrück HSG das erste Trainingslager der Vorbereitung hinter sich gebracht. Testspielgegner waren die DJK Oberthal und die TSG Eddersheim.
26. Juni 2023
HSG Wittlich mit Rollentausch im Trainerbereich
Das bisherige Aushängeschild des Handballs im Handballverband Rheinland, die Damenmannschaft der HSG Wittlich wird in der kommenden Saison „nur“ noch in der RPS Oberliga antreten. Bis Anfang Juni dauerte es, bis letztlich feststand, dass der 3. Ligist nicht mehr in der dritthöchsten Liga in Deutschland vertreten sein wird. Vorausgegangen waren nach einer langen, vom Verletzungspech der Eifelanerinnen geprägten Saison, die mit Platz 9 endete, unsägliche vom Deutschen Handballbund verordnete Relegationsspiele, in denen nicht nur die achtplatzierten, sondern auch die neuntplatzierten der einzelnen Staffeln Entscheidungsspiele zum Verbleib in der Liga absolvieren mussten. Am Ende stand fest, dass nach den Spielen der insgesamt vier Neuntplatzierten keine Mannschaft die Relegation erreichte, von den vier Achtplatzierten schafften es lediglich zwei.
Diplomatisch hatte Wittlichs Trainer Thomas Feilen Kritik geübt: „Ich wünsche den Verantwortlichen der 3. Liga und den zuständigen DHB-Verantwortlichen in den nächsten Jahren ein deutlich besseres Geschick in Bezug auf Zeitplanung und Relegationsgestaltung. Hier haben sich erhebliche Defizite gezeigt, wenn man betrachtet, dass lediglich zwei der acht Relegationsteilnehmer in Liga 3 bleiben. Mit einer deutlich früheren Meldefrist für Oberligisten hätte die Relegation der Neuntplatzierten nicht stattfinden müssen und die Vereine eine Menge Kosten gespart“.
Auch künftig scheint der DHB bei der Ausrichtung der 3. Liga an der Basis vorbeizuplanen! Ab der Saison 2024/25 sollen lediglich 36 anstatt 48 Vereine in der 3. Liga vertreten sein. Doch gerade die 3. Liga stellt nach Ansicht vieler Vereine die Basis für die Entwicklung junger Spielerinnen dar. So haben die vier Mitgliedsverbände der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar, die Verbände Rheinland, Rheinhessen Pfalz und die Saar einen gemeinsamen Antrag auf den Weg gebracht, der dem DHB für seine Bundesratssitzung am 24. Juni in Hannover vorliegt, der eine Aussetzung der vorgesehenen Reduktion vorsieht. Begründet wird der Antrag damit, dass durch eine weitere Reduzierung der Mannschaften Ausbildungsplätze für den Nachwuchsbereich vernichtet werden. In den letzten beiden Jahren haben ca. 30 Spielerinnen den Sprung aus der 3. Liga in die 2. und 1. Bundesliga geschafft. Gerade für kleiner Landesverbände sind Drittligisten zu Aushängeschilden, wie zuletzt die HSG Wittlich bei den Frauen im Rheinland, geworden. Es besteht die Sorge, dass viele Vereine, die sich um die eigene Jugend kümmern, von der Bildfläche verschwinden.
Auch hier bezieht Feilen eindeutig Stellung: „Bei 48 statt 36 Mannschaften erhalten deutlich mehr junge Talente die Chance, sich in der 3. Liga im Seniorenbereich zu akklimatisieren uns ich später zu etablieren. Durch die Reduktion werden überwiegende die Vereine in die Röhre schauen, die regelmäßig gute Jugendarbeit leisten, hoffnungsvolle Talente ausbilden und ihren den ersten Schritt in Liga 3 ermöglichen. Aktuelle Nationalspielerinnen haben sich vor allem durch die Spielpraxis in der 3. Liga zu dem entwickelt, was sie heute darstellen. Eliminiert man diese Liga, entzieht man sich selbst die Basis. Das Produkt 3. Liga hat für den Basis-Handball im jüngsten Nachwuchsbereich in Flächenregionen wie zum Beispiel Rheinland-Pfalz eine wichtige Bedeutung und Vorbildfunktion“.
Auf der Trainerposition haben Thomas Feilen und Tobias Quary einen Rollentausch vorgenommen. Der bisherige Co-Trainer Tobias Quary übernimmt die Verantwortung für die Vorbereitungsplanung, das Mannschaftstraining und das Coaching der Spiele, während Thomas Feilen nach neunjähriger Verantwortung auf der Position des Cheftrainers aus privaten Gründen kürzertritt, die Mannschaft und Tobias Quary aber sowohl als Co-Trainer als auch in der Projekt-Ausrichtung im Hintergrund weiterhin unterstützt.
„Nach der wohlverdienten Pause ist die Mannschaft seit einer Woche in der Vorbereitung auf die neue Saison. Herausragend ist, dass wir die Mannschaft in dieser Form zusammenhalten konnten. Das zeigt die Identifikation jeder einzelnen Spielerin mit der Situation, mit der Mannschaft und damit letztendlich auch dem Verein. Der Abstieg und die vergangene Saison waren bitter, keine Frage. Alle Beteiligten schauen aber nach vorne und gehen mit der notwendigen und wichtigen Demut die neue Saison in der Oberliga an“, sagt Thomas Feilen.
Mit Blick auf die neue Struktur im Trainerteam meint Feilen: „Tobias Quary hat mich in den vergangenen Jahren als Co-Trainer sehr gut unterstützt. Dass er nun den Cheftrainerposten übernimmt, freut mich für ihn persönlich und ist sicherlich auch die Wunschlösung aller Beteiligten. Er kennt die Mannschaft, die gewachsenen Strukturen und kann dabei auf einem guten Fundament aufbauen. Ich werde ihn tatkräftig unterstützen, so dass wir durch diese gute Zusammenarbeit die aktuelle Saison, aber auch die mittelfristige Zukunft des Damen-Projekts in Wittlich gestalten werden.“
Tobias Quary freut sich auf die neue Saison und die neue Herausforderung als Cheftrainer: „Ich möchte mich bei allen Beteiligten für das mir entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Für mich ist es mit meinen 24 Jahren keine Selbstverständlichkeit so eine ambitionierte Damenmannschaft nun auch hauptverantwortlich begleiten zu dürfen. Nach dem bitteren Saisonverlauf in der vergangenen Spielzeit sind wir umso stolzer, dass wir mit dem nahezu gleichen Kader weiterarbeiten dürfen. Man erkennt eine totale Identifikation mit der Mannschaft und der gemeinsamen Ausrichtung für die Zukunft.“
Was die Ziele für die kommende Saison in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saarland betrifft, meint Quary: „Wir sind uns der Stärke der Oberliga bewusst, wollen aber, unabhängig vom Ergebnis, den anderen Mannschaften in puncto Trainingsumfang, Trainingsintensität und Spielvorbereitung voraus sein. Wir fahren die gleichen Umfänge wie in der 3. Liga. Daher werden wir in der Vorbereitung auch hauptsächlich gegen Drittligisten testen. Wir wollen den „Wittlicher Weg“ weitergehen und immer wieder Talente aus den Jugendmannschaften in den Damenbereich integrieren, weshalb ich auch weiter in der Nachwuchsförderung aktiv sein werde. Ich freue mich eine völlig intakte Mannschaft übernehmen zu dürfen, die heiß auf die neue Herausforderung ist.“
Und in diese 3. Liga wollen die Wittlicher Damen wenn irgend möglich nach der nächsten Saison wieder zurück! Deshalb geht die Mannschaft mit einem klaren Ziel an den Start in die RPS Oberliga: um die Meisterschaft mitspielen! „Die Spielerinnen haben in der letzten Saison gezeigt, dass sie alle die Qualität für diese Liga haben“, so Feilen.
Wie gefestigt das Team um das Trainer-Duo Quary/Feilen ist, zeigt die Tatsache, dass der Stamm der Spielerinnen ihre Zusage für die anstehende Spielzeit gegeben haben. Zudem kehren die Langzeitverletzten Helen Schieke, Hannah Lieser und Bina Jöhnk in den Kader zurück. Allerdings hat die HSG Wittlich den Verlust von drei Nachwuchsspielerinnen zu verkraften: Jessy Marlonne Souza (Bayer Leverkusen), die zuletzt regelmäßig im Kader des 3. Ligisten stand und die Talente Hannah Müller und Stella Heuper (beide HSG Bensheim-Auerbach) haben den Verein verlassen, um sich weiteren, neuen Herausforderungen zu stellen.
„Es ist schon herausragend, dass die Mannschaft nach dem Abstieg in der Konstellation zusammenbleibt und das zeigt, wie sehr sich die Spielerinnen mit der Mannschaft und dem Verein identifizieren. So kann es nur unser langfristiges Saisonziel sein, um die Meisterschaft mitzuspielen. Dabei sind wir uns bewusst, dass wir die Gejagten sein werden. Doch zunächst hat uns die Pause gutgetan, Motivation und Feuer sind zurück“, verrät Feilen.
Seit Mitte Juni befindet sich die Wittlicher Mannschaft in der Vorbereitung, gewann am Ende der Woche das Beach-Turnier in Kleinich und hat ihre Vorbereitung in zwei Blöcke aufgeteilt. Bis Ende Juli trainiert die Mannschaft durch, wird bewusst einige Freundschaftsspiele gegen 3.Liga Mannschaften bestreiten. So am 15.7. in heimischer Halle gegen Gedern-Nidda, bevor das Trainingslager am darauffolgenden Wochenende in Kleenheim die 1. Vorbereitungsphase abschließt. Nach der Pause empfängt die HSG am 6.8. in heimischer Halle die Drittligaaufsteiger Marpingen, Leihgestern und den Bergischen HC zu einem Turnier. Es folgt ein weiteres Testspiel gegen die DJK Marpingen/Alsweiler, ein Spiel beim belgischen 1. Ligisten in Eupen Ende August, ehe die Saison am 10.9. mit dem Heimspiel gegen den etablierten RPS Oberligisten HSG Ottweiler/Bensheim/Auerbach startet.
Roman Schleimer und PM der HSG Wittlich
01.07.2023
Neuer Trainer der HSG Hunsrück, Maouia ben Maouia ist mit dem Team in der Saisonvorbereitung gestartet
Seit dem 1.6.23 ist Maouia ben Maouia (50) neuer Coach der Oberliga Frauen der HSG Hunsrück. Maouia, der in Bärenbach bei Kirn wohnt folgt auf den Hunsrücker Coach Nils Ibach, der seine Tätigkeit aufgrund des hohen zeitlichen Aufwandes für die Fahrten zwischen Mainz und Kleinich und Sohren zum Ende der Saison nach drei erfolgreichen Jahren beendet hat und zurück in seinen Heimatverein Bodenheim kehrt und dort die 2. Herrenmannschaft in der Rheinhessenliga trainiert. Der gebürtige Tunesier Maouia ben Maouia spielte in seinem Heimatland erste und zweite Liga, schaffte sogar den Sprung in den erweiterten Kader der tunesischen Nationalmannschaft. Er arbeitete als Sportlehrer und Trainer in Tunesien, kam nach Deutschland und begann hier seine Spieler- und Trainertätigkeit in Kirn. Es folgten Stationen in Sobernheim, wo er lange als Spieler und Jugendtrainer aktiv war, ehe er Alzey in der Rheinhessenliga als Spielertrainer übernahm. Mit Budenheim spielte er noch in der RPS Oberliga, trainierte zeitgleich dort die zweite Mannschaft, ehe er wieder nach Kirn zurückkehrte.
Der neue HSG Coach: Maouia ben Maouia
Zuletzt wurde Maouia mit den Nahe Glan Frauen Meister in der Rheinhessenliga, allerdings reichte es nicht zur Qualifikation für die Liga, in der sein jetziger Verein im letzten Jahr die Runde als Vizemeister beendete. Doch das war nicht die einzige Mannschaft, die er in Kirn trainierte. Die Nahe-Glan Männer übernahm Maouia nach dem Rücktritt von Axel Schneider im vergangenen Dezember, schaffte allerdings mit der Herrenmannschaft den Klassenerhalt nicht und so musste die HSG Nahe-Glan als Tabellenletzter den Weg zurück in die Rheinhessenliga antreten.
Der Name Maouia war in den letzten Jahren scheinbar untrennbar mit dem TuS Kirn verbunden, dort leistete er über Jahre auch gute Jugendarbeit. „Als die Anfrage der Hunsrück HSG im Februar kam, stand meine Entscheidung bereits fest, als Trainer der Frauenmannschaft der HSG Nahe Glan zurückzutreten. In den letzten Jahren stand ich in regelmäßigem Kontakt zu den Verantwortlichen der Hunsrück HSG und die Frauen der HSG beobachtete ich schon länger. Das Angebot war für mich Motivation und eine neue Herausforderung“, sagt Maouia, der mit dem gleichen Betreuerstab (Thorsten Neuls, Karin und Dunja Jost sowie Sabine Born) wie Ibach zusammenarbeitet. Bislang arbeitete der neue HSG Coach immer längerfristig auf seinen Trainerstationen und das soll auch beim neuen Verein so bleiben. Wichtig für Maouia war die Bereitschaft seines neuen Vereins, gute Entwicklungsarbeit zu leisten, die durch eine nachhaltige Jugendarbeit unterstützt wird.
Nachdem Lia Römer die Mannschaft Richtung Budenheim verlassen hatte, blieb das übrige Team zusammen, freut sich auf die Neuzugänge Laure Flener (Tor) aus Luxemburg und Jule Kappes (HSG Wittlich) im Rückraum.
Die Ambitionen der Hunsrücker Frauen mit ihrem neuen Trainer sollten nach der letztjährigen Vizemeisterschaft ähnlich sein, auf jeden Fall möchte der Trainer mit seinem Team unter die ersten Fünf.
Die Saisonvorbereitung ist gestartet und nach einer kurzen Pause übernahm er eine Mannschaft, die „ziemlich fit“ (Zitat Maouia) ist. Jetzt gilt es die Grundlagen zu legen im konditionellen Bereich, Ausdauer und Krafttraining sind angesagt. Daneben liegt ein Schwerpunkt derzeit auf der Abwehrarbeit. In der Vorbereitung absolviert die HSG Hunsrück etliche Vorbereitungsspiele. Eröffnet wurde der Reigen mit dem Testspiel gegen Kastellaun/Simmern, es folgen Spiele gegen Mainz II am 1. Juli in Mainz, am 15. Juli um 16.30 Uhr gegen Oberthal in Kleinich, am 16. Juli um 14 Uhr gegen die TSG Eddersheim in Kleinich, am Samstag, 12. August um 16 Uhr gegen Dudelange in Kleinich, am Freitag, 18. August in Dudelange, am Samstag, 19. August in Nieder-Roden, am Samstag, 26. August in Eddersheim, und am 31. August in Oberthal. Im Prinzip trainieren die Hunsrückerinnen bis zum Saisonstart durch, machen lediglich eine Woche Pause, in der aber individuell gearbeitet wird. Zwei Trainingslager am 14./15. Juli und 18./19. August, beide in Kleinich, runden das Vorbereitungsprogramm der Mannschaft ab.