16. September 2022
HVR-Talente überraschen mit Doppelsieg
Mit diesem Doppelerfolg war nicht unbedingt zu rechnen: Sowohl die männliche als auch die weibliche Auswahl des
Handballverbandes Rheinland hat das Landesjugendsportfest in Simmern gewonnen. Der HVR-Nachwuchs der Jahrgänge 2008 (männlich) beziehungsweise 2009 (weiblich) gab den Teams aus Rheinhessen und der
Pfalz eher überraschend das Nachsehen. Die neuformierten Mannschaften hatten im Vorfeld des Vergleichsturniers im Hunsrück nur wenige Gelegenheiten gemeinsam zu trainieren. Dafür harmonierten die
Abläufe bereits richtig gut.
Die weibliche Jugend, die von Jugendwartin Heike Apel sowie den beiden Stützpunkttrainern Michelle Sorger und Tobias Quary betreut wurde, legte mit dem deutlichen 22:11-Sieg gegen Rheinhessen den Grundstein für den späteren Erfolg. Auch wenn sich durch die Niederlage der Pfalz gegen Rheinhessen der HVR-Turniersieg bereits abzeichnete, ließen sich die Gastgeberinnen nicht lumpen und riefen in der zweiten Begegnung noch einmal alles ab, was in ihnen steckte. „Dass in unserem Spiel anfänglich noch etwas Nervosität dabei war, ist ganz normal. Mit der Zeit haben sich die Mädels stabilisiert, sodass der Sieg gegen Rheinhessen verdient war“, analysierte Michelle Sorger die Auftaktpartie. Gegen die Pfalz zeigten die Gastgeberinnen ihre Kämpferqualitäten, mit denen sie den noch benötigten Zähler holten. „Wir haben hier einen anständigen Jahrgang“, schildert Sorger ihre ersten Eindrücke.
Weniger spannend als bei den Mädchen verlief die Jungen-Konkurrenz. Hier stach der HVR als überlegene Mannschaft hervor, die die Rheinhessen mit 34:19 und die Pfalz mit 28:20 bezwang. Caroline Nuhn, die gemeinsam mit Darko Maric auf der Trainerbank saß lobten den großen Einsatzwillen des Teams: „Im ersten Spiel hatten wir ein paar Probleme reinzukommen, aber dann überzeugten die Jungs mit ihrer individuellen Stärke, worauf es aufgrund der noch fehlenden Eingespieltheit besonders ankam, und großem Einsatz in der Abwehr. Da wurde regelrecht geackert, um Ballgewinne zu erzielen. Wir konnten zu jeder Zeit erkennen, dass unsere Spieler das Turnier unbedingt gewinnen wollten.“
HVR-Präsident Peter Josef Schmitz, der gemeinsam mit den Verbandsjugendwarten Heike Apel und Ralf Schneider sowie Carina Meurer von der Sportjugend die Siegerehrung vornahm, freute sich über das sportliche Abschneiden der HVR-Teams sowie die gelungene Organisation: „Die Handballturniere im Rahmen des Landesjugendsportfestes waren eine erfolgreiche Geschichte. Die Zuschauer, unter denen sich viele Angehörige der Spieler befanden, ohne deren Engagement Sport im Jugendbereich überhaupt nicht möglich ist, haben hervorragenden Jugendhandball gesehen und die HSG Kastellaun-Simmern glänzte als sehr guter Organisator.“
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Schmitz führt den HVR auf die Zielgerade
Hans Apel, Peter Josef Schmitz, Rainer Schneider, Klaus Müller (von links) und der krankheitsbedingt nicht anwesende Winfried Schabio bilden auch weiterhin das Präsidium des Handballverbandes Rheinland. Foto: HV Rheinland
Wenn alles so kommt, wie es geplant ist, dann wird Peter Josef Schmitz der vorerst letzte Präsident des
Handballverbandes Rheinland sein. Der Weiberner, der den Vereinen für das gute Miteinander, allen Präsidiumsmitgliedern für die geleistete Arbeit und insbesondere Geschäftsführer Hermann Josef
Häring, der seinen Schritt in den Ruhestand um ein Jahr auf 2023 verschob, sowie der „gute Seelen von der Geschäftsstelle" Claudia Tönges für ihren unermüdlichen Einsatz dankte, wurde beim
harmonischen HVR-Verbandstag in Kastellaun genauso in seinem Amt bestätigt wie der Rest des Führungsgremiums in Person von Rainer Schneider (Vizepräsident Spieltechnik), Hans Apel (Vizepräsident
Jugend), Klaus Müller (Vizepräsident Finanzen) und den krankheitsbedingt abwesenden Winfried Schabio (Vizepräsident Recht). Es dürfte die letzte Veranstaltung in dieser Konstellation gewesen sein, zu
der Christian Keimer (Verbandsgemeinde- und Stadtbürgermeister Kastellaun), Monika Sauer (Präsidentin Sportbund Rheinland), Walter Desch (Sportkreisvorsitzender Rhein-Hunsrück), Hans Artschwager
(DHB-Vizepräsident), Gunter Eckart (DHB-Vizepräsident), Christoph Rehlinger (Präsident Handballverband Saarland), Ulf Meyhöfer (Präsident Handballverband Pfalz) und Alfred Knab (Vizepräsident
Handballverband Rheinhessen) als Ehrengäste in den Hunsrück kamen. Denn für den Sommer des nächsten Jahres ist der Verschmelzungs-Verbandstag zwischen dem Rheinland, der Pfalz und Rheinhessen zum
gemeinsamen rheinland-pfälzischen Verband vorgesehen.
In den vergangenen anderthalb Jahren hat sich auf dem Weg dorthin bereits einiges getan, wie der alte und neue HVR-Präsident in seinem Bericht deutlich machte. In Zusammenarbeit mit dem vom
Landessportbund empfohlenen Kaiserslauterner Rechtsanwalt Dr. Falko Zink wurden und werden alle rechtlichen Grundlagen geschaffen, damit der neue Verband möglichst im Herbst 2023 an den Start gehen
kann. Sechs Arbeitsgruppen kümmern sich bereits intensiv um die Schwerpunkte Spieltechnik, Finanzen, Recht, Jugend, Schiedsrichterwesen sowie Geschäftsführung und sind intensiv dabei für die
jeweiligen Bereiche die benötigten Entwürfe von Satzungen, Durchführungsbestimmungen und Ordnungen auszuarbeiten. Auch eine finanzielle Unterstützung wurde bereits zugesichert: Der Landessportbund
Rheinland-Pfalz fördert das „Projekt" im Erfolgsfall mit 4.500, der Deutsche Handballbund mit 50.000 Euro. „Die nächsten Schritte bestehen aus Workshops der Präsidien gemeinsam mit Rechtsanwalt Dr.
Zink im Juli und der Erstellung von Satzungen und Ordnungen. Hier ist zudem fest vorgesehen, den engen Austausch mit den Vereinen zu suchen", blickt Schmitz voraus. In die entscheidende Phase soll
die Verbands-Neugründung im Jahr 2023 einkehren. Die Spielzeit 2023/24 ist als Qualifikationsrunde vorgesehen und für Sommer/Herbst 2023 sind die Verbandstage mit Verschmelzungsbeschluss geplant,
sodass der DHB-Bundesrat schließlich die Aufnahme beschließen kann. Ein gemeinsamer, landesweiter Spielbetrieb soll ab der Saison 2024/25 erfolgen.
Als Schmitz vor drei Jahren vom Gremium das Vertrauen für seine dritte Amtszeit ausgesprochen bekam und Rainer Schneider sowie Hans Apel neu zum Präsidium
stießen, wusste noch niemand, dass der organisierte Sport vor seiner wohl größten Bewährungsprobe steht. „Leider lautet die große Überschrift über meinem Bericht nach der ersten Amtszeit: ,Corona‘“,
machte Schneider das prägende Thema deutlich. Zwei Saisons wurden abgebrochen, die laufende Spielzeit lange Zeit unterbrochen, scheint aber zu Ende geführt werden zu können. „Ein besonderer Dank gilt
allen Vereinen im HV Rheinland. Auf einer Online-Konferenz der Vereine in der Vorsaison wurde unisono dem Verband die nötige Unterstützung zugesichert, um weiterhin die Verbandstätigkeiten
weiterführen zu können“, erinnerte Schneider. Mit Abschlagszahlungen für Spielklassenbeiträge trotz des nicht möglichen Spielbetriebs hielten sie den Verband in einer existenzbedrohenden Lage am
Leben. Auch als Dankeschön dafür kündigte der für die Finanzen zuständige Vizepräsident Klaus Müller an, dass im später abgesegneten Haushaltsplan vorgesehen ist, einmalig auf die Spielbeiträge im
Jugendbereich zu verzichten. „Wir hoffen, ab dem Jahr 2023 auch im Haushalt wieder in einen ruhigeren Bereich zu kommen. Neue Herausforderungen werden aber in jedem Falle auf uns zukommen. So müssen
wir mit weiter steigenden Umlagen Richtung des Deutschen Handballbundes rechnen und auch eine Fusion zu einem Handballverband Rheinland-Pfalz muss in einen neuen gemeinsamen Haushaltsplan führen“,
warf Müller einen Blick voraus.
Die Corona-Auswirkungen machten sich besonders in den Zahlen gemeldeter Mannschaften bemerkbar. Hans Apel skizzierte für den Jugendbereich: „Wir werden in dieser Spielzeit mit mindestens 20 Prozent
weniger Teams das Saisonfinale erreichen als original gemeldet wurden. Die 15 Prozent Rückzüge vor Saisonbeginn zeigen, dass erst während der Vorbereitungszeit das tatsächliche Ausmaß der
Auswirkungen der Pandemie auf die Zahl der noch zur Verfügung stehenden Spieler deutlich wurde.“ Die Zahl der in den Spielbetrieb gestarteten Jugendteams liegt 6,5 Prozent unter dem Wert aus der
letzten Vor-Corona-Runde.
Unzählige Spielverlegungen und -absetzungen verlangten nicht nur den Planern in den Vereinen, sondern auch der Schiedrichter-Zunft einiges ab. Daniel Freese, Fred Lauterbach und Carsten Esdar mussten
in der laufenden Saison circa 800 (!) Schiedsrichter-Umsetzungen vornehmen. Als Erkennung und Dankeschön wurden diese verdienten Mitarbeiter mit Gutscheinen bedacht. Für den Freundeskreis des
Handballs im Rheinland ehrten zudem der 2. Vorsitzende Ralf W. Schneider und Kassierer Hermann Josef Häring die Mitgliedsvereine mit einem Gutschein für deren Jugendarbeit.
Schiedsrichterwart Michael Sauerwein wartete mit einer dramatischen Zahl auf: Während den Schiedsrichter-Ansetzern vor 20 Jahren noch über 200 Schiedsrichter zur Verfügung standen, sind es inzwischen
noch nicht einmal mehr 100. „Bisherige Änderungen in der Schiedsrichter-Ordnung für die Soll-Gestellung haben bisher leider keine Verbesserung gebracht. Es muss festgehalten werden, dass die Vereine
ihrer Verpflichtung zur Meldung von Schiedsrichter-Anwärtern für eine Schiedsrichter-Neuausbildung trotz Bemühungen und Aufforderungen nicht nachkommen“, merkte Sauerwein an. Vielleicht kann eine
beschlossene Ordnungsänderung zumindest den Rückgang einbremsen: Die Unparteiischen erhalten künftig eine um je nach Spielklasse 5 beziehungsweise 6 Euro höhere Entschädigung pro geleitete
Begegnung.
Einem weiteren von der DJK Betzdorf eingebrachten Antrag wird sich demnächst der Verbandsspielausschuss widmen. Der Verein aus dem Norden des Verbandsgebiets möchte unterhalb der Verbandsliga „für
alle gleiche Verhältnisse schaffen“, indem ein grundsätzliches Harzverbot ausgesprochen werden soll.
Ergebnis der HVR-Neuwahlen
Präsident: Peter Josef Schmitz
Vizepräsident Finanzen: Klaus Müller
Vizepräsident Jugend: Hans Apel
Vizepräsident Spieltechnik: Rainer Schneider
Vizepräsident Recht: Winfried Schabio
Verbandsjugendwart männlich: Ralf Schneider
Verbandsjugendwart weiblich: Heike Apel
Verbandsschiedsrichterwart: Michael Sauerwein
Vorsitzender Landesspruchausschuss: Dr. Stephan Krempel
Vorsitzender Verbandsgericht: Ulrich Schulte-Wissermann
Kassenprüfer: Rudi Meid, Christian Schmidt, Helmut Bündgen und Achim Bolek
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25. August 2021
Talentförderung des Handballverbandes Rheinland
Im Rahmen der Nachfolgeplanung hat sich die Struktur und personelle Besetzung des HVR-Teams Talentförderung geändert.
Wie bereits berichtet, wurde Thomas Feilen zum Verbandstrainer weibliche Jugend berufen. In diesem Zuge wurde nun Thomas Quary zum
HVR-Stützpunkttrainer berufen. Thomas Quary, der seit einigen
Jahren als Trainer im Jugend- und Damenbereich unterwegs ist, derzeit die weibl. A-Jugend der HSG Wittlich trainiert und darüber hinaus als Co-Trainer der Wittlicher Damenmannschaft fungiert,
wird
den Stützpunkt West im weiblichen Bereich übernehmen.
Im Bereich der Förderung der männlichen Nachwuchstalente bleibt Rudi Engel Verbandstrainer, Patrick Engel wird sich in Zukunft ausschließlich auf den HVR-Stützpunkt West konzentrieren. Ihm zur Seite steht Marc Stoffel als Torwarttrainer. Daniel Koch leitet den Basisstützpunkt Nahe/Hunsrück.
Den bisher von Patrick Engel geleiteten Basis- Stützpunkt Mosel/Eifel im Bereich der männlichen Jugend wird ab sofort Fredericke Engel übernehmen, die bereits seit einigen Jahren in der HVR Talentförderung (Feriencamps, Stützpunkte und Sichtungen) engagiert ist. Im Bereich der regionalen Fördermaßnahmen ist Olaf Gierenz für den Basisstützpunkt der weiblichen Jugend zuständig, Daniel Fellenzer für den Basisstützpunkt der weiblichen Jugend in Bereich Nahe/Hunsrück.
25. August 2021
Helmut Bündgen feiert 80. Geburtstag
Ein besonderes Jubiläum feiert Helmut Bündgen am Mittwoch, 25. August: Der Ehrenpräsident des Handballverbandes
Rheinland wird 80 Jahre alt. Zu diesem Anlass dürften sich die Gäste im Hause Bündgen in Lahnstein die Klinke in die Hand geben, denn das Geburtstagskind ist durch seine langjährigen Tätigkeiten im
Bereich des Sports und der Politik im Rhein-Lahn-Kreis (und weit darüberhinaus) bekannt wie „ein bunter Hund".
Als HVR-Ehrenpräsident ist er nach wie vor Teil des Präsidiums, er ist seit dem Jahr 2013 Ehrenmitglied des Deutschen Handballbundes, dessen dreiköpfigen Ehrungsausschuss er ebenfalls angehört. Das
Gremium berät über Ehrungsanträge aus den Verbänden und gibt dann die entsprechenden Empfehlungen an das Präsidium ab.
Weit über 60 Jahre lang hat der Handball das Leben von Helmut Bündgen geprägt. In Jugendjahren war er zunächst als
Spieler bei der DJK Rheinbrohl aktiv, die er später auch als Vorsitzender anführte. Als Funktionsträger ging es bei der HSG Römerwall weiter, die Bündgen in den erfolgreichen Zeiten als
Geschäftsführer und Vorsitzender mit leitete. Im Jahr 1967 ging der gebürtige Rheinbrohler den nächsten Schritt über den Vereinshandball hinaus. Vom Staffelleiter (1967 bis 1981) über die Ämter
des HVR-Kassenprüfers (1981 bis 1994) und -Vizepräsidenten Finanzen (1994 bis 1996) führte der Weg an die Spitze des rheinländischen Verbandes. Auch der Deutsche Handball-Bund baute auf seine
Fähigkeiten. Das Geburtstagskind war ab 2002 Sprecher der Regionalverbände in Finanzfragen und ab 2005 Mitglied in der DHB-Finanzkommission. Beim Verbandstag in Idar-Oberstein legte Bündgen im Jahr
2013 sein Amt als HVR-Vorsitzender nieder, wurde dabei zum Ehrenpräsidenten gewählt und erhielt im Rahmen dieser Veranstaltung als Anerkennung für seine Verdiente die Goldene Ehrennadel des
DHB.
Voller Vorfreunde blickt der Jubilar auf die neue Handballsaison voraus, die hoffentlich so gut es geht ohne
Corona-Zwischenfälle und -Einschnitte durchgezogen werden kann. „Es hat in den vergangenen Monaten etwas gefehlt. Aber ich werde, wenn wieder gespielt wird, mich ganz bestimmt wieder in der Hallen in
der Region sehen lassen", kündigt Bündgen an. Nicht nur der Sport hält ihn jung und aktiv, auch als ehrenamtlicher Geschäftsführer der Loreley-Touristik ist er nach wie vor tätig.
Alle Handballer und Vertreter des HV Rheinland gratulieren Helmut Bündgen herzlichst zu seinem 80. Geburtstag.
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16. August 2021
Thomas Feilen ist neuer Verbandstrainer weibliche Jugend
Der HVR hatte im weiblichen Bereich der Talentförderung zwei Abgänge zu verzeichnen: Esther Herrmann als verantwortliche Verbandstrainerin und Franziska Steil als HVR-Stützpunkttrainerin stehen leider nicht mehr zur Verfügung. Franzi übernimmt als verantwortliche Trainerin die Zweitligamannschaft der TSG Ketsch und Esther wird sie als Co-Trainerin unterstützen.
Die HVR-Stützpunkte im weiblichen Bereich werden daher ab Wiedereinstieg nach den Sommerferien nicht mehr jahrgangsmäßig, sondern, wie auch im Bereich der männlichen Jugend, geographisch organisiert. Michelle Sorger, Trainerin der OL-Frauenmannschaft des HC Koblenz wird für den HVR-Stützpunkt Ost und Thomas Feilen, Trainer der Frauenmannschaft der HSG Wittlich (3. Liga) für den HVR-Stützpunkt West verantwortlich sein.
Im Hinblick auf die HVR-interne Abstimmung zwischen HVR-Stützpunktarbeit, Verbandsjugendwart und den Basisstützpunkten, sowie die Koordination mit der RLP-Talentförderung und v.a. auch in Richtung der konzeptionellen Planung der zukünftigen HVR-Sichtungen, ist es unerlässlich, die Position „VerbandstrainerIn weibliche Jugend“ umgehend neu zu besetzen.
Als langjähriger Vereinstrainer, der seine Erfahrungen bis in die höchsten Spielklassen des deutschen Frauenhandballs gemacht hat, ist Thomas Feilen ein hervorragender Handballlehrer, der bereits seit Jahren als HVR-Stützpunkttrainer im Team des Handballverbandes tätig ist.